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Dies und das

Diese Seite aus einem alten Advents-Kalender aus den 1950ern drückt das aus, was die Spielzeugeisenbahn einmal bedeutete: sie war etwas ganz besonderes.

Eine Spur 0-Bahn wurde auf dem Fußboden aufgebaut, und da konnte sie wohl in den wenigsten Familien das ganz Jahr über bleiben. Also baute man sie in der Weihnachtszeit auf und danach wieder ab. Wenn jedes Jahr etwas hinzukam, ein Wagen oder ein Signal oder was auch immer, war die Freude groß.

DER KLAUS SPIELT MIT DER EISENBAHN,

SIEHT SEINEN TEDDY GAR NICHT AN.

DEN PLAGT DIE LANGE WEILE SEHR,

NUN WEINT ER GAR, DER TEDDYBÄR.

Auch der Stabil-Baukasten stand damals hoch in Kurs. Zugegeben, traditionell mehr bei den Jungen. Mädchen spielten damals lieber mit Puppen.


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